Gute Ideen sichtbar werden lassen

In meiner Zeit in Wissenschaft und Industrie habe ich erlebt, wie leicht gute Ideen verloren gehen, wenn sie nicht verständlich mit Bild kommuniziert werden. Daraus entstand meine Motivation, Illustrator für Unternehmenskommunikation zu werden.
Denn Ihre guten Ideen haben auch gute Bilder verdient, um nicht nur gehört, sondern auch gesehen zu werden.
So können Sie mich erreichen
V i s u e l l e Kommunikation
Dr. Wolfgang Irber
Langweid 18
D – 83115 Neubeuern (70 km südöstlich von München)
Mobil: +49 (0) 1520 acht acht 13 410 (auch WhatsApp oder SMS, ich rufe Sie gerne zurück)
E-Mail: info@wirber.de
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Sie können natürlich auch jederzeit per E-Mail oder Telefon um einen Gesprächstermin bitten.
Warum ich zeichne?
Ein Bild sagt – angeblich – mehr als 1000 Worte. Belegen läßt sich das nicht, aber durch ein Bild werden die 1000 Worte in jedem Fall besser verstanden, und wir können uns leichter daran erinnern.
- Visionen und Strategien werden umgesetzt,
- Unternehmenswerte werden gelebt,
- Kernaussagen auf Tagungen bleiben in Erinnerung,
- wissenschaftliche Ergebnisse werden verständlich kommuniziert,
- Vorträge werden intensiver aufgenommen und
- Missverständnisse werden vermieden.
Wie ich arbeite
Zuhören und Wissen teilen
Zeichnen kann ich nur, was ich auch verstanden habe. Und wenn ich es gezeichnet habe, versteht es jeder andere auch.
Sie reden mit mir, ich höre Ihnen zu. Ich muss Sie als Kunde genau verstehen, um Ihre Ideen umsetzen zu können. Daneben gebe ich mein Wissen auch in Kursen und Vorträgen weiter, die Ihnen helfen, selbst erfolgreicher mit Bildern zu arbeiten: ob als Sketchnoter oder in der Verwendung eines digitalen Stifts.
Kurzprofil
Künstlerische Kreativität, wissenschaftliche Analytik und Erfahrung in der Industrie
Aus Neubeuern im Großraum München kommend, arbeite ich in ganz Europa freiberuflich als Illustrator, Graphic Recorder und Seminarleiter.
- ab Mai 2009: selbständiger Illustrator, Graphic Recorder bzw. Graphic Facilitator, Seminarleiter
- 10 Jahre in der Industrie als IT-Trainer und später Führungskraft bei Nortel (ehemals kanadischer Telekommunikationsausrüster)
- 15 Jahre in der Wissenschaft als Student und praktizierender Geologe im In- und Ausland (wissenschaftlicher Illustrator im Nebenerwerb, Abschluss mit Promotion)
- Deutsch als Muttersprache, Englisch fließend in Wort und Schrift
Meine persönlichen Interessenschwerpunkte liegen im Bereich Technik, Digitalisierung, Computing, Wissenschaft, Wirtschaft, Finanzen, Kunst, Leadership, Prozessoptimierung, Zukunftsthemen, Visions- und Strategie-Vermittlung sowie im Change-Management. Grundsätzlich bin ich aber offen für alles und freue mich auf immer neue Themen.

Herr Irber, wie sind Sie denn Illustrator bzw. Graphic Recorder geworden?
Einfach gesagt, ich bin nach 45 Jahren meiner Leidenschaft gefolgt. Gezeichnet habe ich zwar schon seit frühester Kindheit, aber dass ich es auch beruflich nutzen kann, wurde mir erst relativ spät bewusst.

Mit dem Stift vom Kind in den Beruf
Schon in der Schule unterhielt ich mit Zeichnungen meine Mitschüler. Als Jugendlicher verdiente ich mit Porträtzeichnungen und Autobemalungen mein erstes Geld. Doch ein akademischer Maler wollte ich nie werden: ich studierte eine Naturwissenschaft. Geologie hatte mich immer interessiert, und dass man hier sehr viel zeichnen muss, kam mir sehr entgegen. Bereits nach dem ersten Semester wurde ich von Professoren angesprochen, ob ich nicht ihre Veröffentlichungen illustrieren möchte. Und das war mein Nebenerwerb bis zum Ende meiner wissenschaftlichen Karriere.
Ein akademischer Maler wollte ich nie werden.
Nach meiner universitären Laufbahn wechselte ich als Quereinsteiger in die Telekommunikation zu Nortel, bekam eine zweite berufliche Ausbildung, war anfangs technischer Trainer, später Führungskraft. Und mit den Jahren wurde mir immer deutlicher bewusst, welche Kraft von ein paar Strichen ausgehen kann.

Warum ich schließlich Illustrator werden wollte
In meiner Zeit in der Telekommunikation konnte ich als Trainer beobachten, wie Bilder das Verständnis für abstrakte Inhalte mit Gefühlen verbinden und damit nachhaltig verankern. Im Nachhinein erscheint der Schritt in die Selbständigkeit fast als eine logische Folge. Doch als es soweit war, war es ein Schritt in eine ungewisse Zukunft. Jahre später kann ich sagen: es war meine beste berufliche Entscheidung, die ich je getroffen hatte.
Gerne helfe ich mit meinem Stift, den Alltag visuell zu verbessern.
Täglich ist es die Begeisterung meiner Kunden, die mich antreibt. Ich möchte mit meinen Bildern helfen, nachhaltiger und effizienter zu kommunizieren. Das Leben im Großunternehmen kann manchmal so mühsam sein. Und ich weiß, wovon ich rede! Gerne helfe ich mit meinem Stift, den Alltag visuell zu verbessern.
Wenn Sie gerne mehr Details zu meinem Lebensweg nachlesen möchten, bitte ich Sie auf Xing oder LinkedIn zu gehen.

Meine persönliche Mission
Die Nutzung des digitalen Stifts fördern
Als Illustrator bin ich wahrscheinlich ein Exot, da ich mich ausschließlich im Microsoft-Ökosystem bewege. Mit Leidenschaft nutze ich die Geräte der Surface-Reihe. Sie erlauben es mir, mit dem Stift so auf einer Fläche zu interagieren, so wie ich es auch vor der Zeit der Computer gewohnt war. Nur, dass jetzt viel mehr Möglichkeiten gegeben sind.
Die analoge und die digitale Welt schließen sich nicht aus, sie werden eins.
Ich gebe zu, ich bin ein kleiner Nerd und werde dafür gerne von meiner Familie belächelt. Ich liebe Technik und die damit verbundenen Möglichkeiten, die es früher nicht gab. Als ich ein Surface Pro das erste Mal sah, war es Liebe auf den ersten Blick. Ein Traum wurde Wirklichkeit: Maus & Tastatur wurden von Stift & Touch ergänzt. Ein neues Universum in der Benutzung des PC tat sich für mich auf. Doch die anfängliche Begeisterung wich schnell der Realität, denn die Software war damals bei weitem nicht so gereift wie die Hardware.
Heute, ein knappes Jahrzehnt nach dem ersten Surface-Gerät, sind wir da, wo ich damals gerne gewesen wäre. Man könnte auch sagen: die Zeit ist endlich reif. So ist es mir ein besonderes Anliegen, anderen Nutzern den Mehrwert des digitalen Stifts näher zu bringen. Die analoge und die digitale Welt schliessen sich nicht aus, sie werden eins.

Mein Hobby
Die Faszination der Wahrnehmung oder wir sehen, was wir sehen, mit dem Gehirn
Hier noch ein Wort zu meinem Steckenpferd: um zu verstehen, wie Bilder wirken, muss man verstehen, wie wir sehen. Denn wir sehen nicht mit den Augen, sondern mit dem Gehirn. Die Augen übertragen nur elektrische Impulse, erst im Gehirn werden daraus Bilder generiert. Alles was wir sehen oder glauben zu sehen, ist ein interpretierter Erfahrungswert dessen, was wir früher schon einmal gesehen haben. Wir leben in einer vom Gehirn generierten Welt, die wir als Realität betrachten.
Wir sehen nicht mit den Augen, sondern mit dem Gehirn.
Dieses Fachgebiet – die visuelle Wahrnehmung – ist mehr als spannend. Je mehr wir darüber erfahren, umso besser verstehen wir, warum Bilder eine so tiefgreifende Wirkung auf uns ausüben. Und warum wir so unterschiedlich sehen.
- Wie verarbeitet das Gehirn visuelle Informationen?
- Wie werden sie abgespeichert und wieder abgerufen?
- Welche Naturgesetze beeinflussen uns in der visuellen Wahrnehmung?
- Wie müssen wir die Kommunikation mit Bildern darauf abstimmen?
- Warum sehen alle Menschen unterschiedliches, wenn sie doch das gleiche sehen?
Aus diesen Fragen hat sich in den Jahren ein breites Wissen angesammelt, das ich gerne in Vorträgen auf unterhaltsame und visuelle Art vermittle.