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Vortrag

Erst wird gezeichnet, dann erklärt: so sollte Graphic Recording sein

Die beste Möglichkeit ein Graphic Recording auch wirklich zu verankern, besteht in der Erklärung des Bildes gegen Ende der Veranstaltung. Natürlich kann man in einem Bild mit so vielen Details nicht auf alles eingehen, aber es lässt sich elegant der Aufbau der Zeichnung erklären und welche Kernaussagen mir als externem Beobachter besonders aufgefallen sind.
Über ein Tablet wird das Bild in die Projektion eingespielt, so dass man in Details je nach Bedarf hineinzoomen kann. Welche Technik man dabei verwendet ist fast egal, ob Windows-Tablet mit Miracast oder iPad mit Apple TV. Schlechte Erfahrungen habe ich nur mit einem iPad mini gemacht, hier reicht die Leistung einfach nicht aus, es ruckelt und dauert ewig, und auch die Zoom-Möglichkeit ist stark eingeschränkt.

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Wolfgang Irber  –  www.wirber.de

Von Dr. Wolfgang Irber

Wolfgang ist Illustrator im B2B-Bereich und überzeugter Surface-Pro-User. Er visualisiert Visionen & Strategien, leitet und illustriert Workshops, begleitet Führungskräfteseminare, unterrichtet Sketchnoting und erklärte die kreative Nutzung eines Surface in Kursen.
Sein wichtigste Arbeitsmittel ist immer der Stift. Ob auf Papier oder digital auf seinem Surface. Im Blog, auf LinkedIn, Instagram, Twitter und Facebook berichtet er mit spitzem Surface Pen regelmäßig über ganz persönliche Erfahrungen aus der Welt der Illustration und der Digitalisierung.