Wer kennt das nicht auf den klassischen Firmenevents, in denen eine neue strategische Ausrichtung gefunden werden soll?
Ein Workshop jagt den anderen, Ergebnisse werden erstellt, diskutiert, präsentiert. Abendveranstaltung. Am nächsten Tag geht es weiter. Neue Workshops. Neue Ergebnisse. Viel wird auch informell erzählt.
Langsam geht der Überblick verloren.
Was wurde nochmal alles erarbeitet?
Hier kann ein Graphic Recording helfen, den Überblick zu bewahren.
Wenn die Visualisierung dann noch die Ergebnisse in einer Bildlandschaft zeigt, bekommen Ergebnisse durch den Perspektivenwechsel einen ganz anderen Bezug, werden greifbar, in ihrer Position neu definiert, lassen sich wieder leicht in Erinnerung rufen.
Wie sagte ein Teilnehmer? “Bevor ich das Bild sah, waren das alles abstrakte Begriffe im Raum, ohne Verbindung. Jetzt habe ich immer dieses Bild vor Augen und sehe die Dinge im Zusammenhang. Ich muss mir gar nicht alle Details merken. Alleine über die Erinnerung an die Bildlandschaft kann ich mir die Details wieder erarbeiten.”
Ein besseres Lob kann man nicht bekommen.
Graphic Recording ist in diesem Kontext ein visuelles “Story Telling”, in dem Ergebnisse in Bilder übersetzt werden und eine Geschichte ergeben.
Wolfgang Irber – www.wirber.de